Neuer Fahrradständer

Das Umweltteam freut sich über den neuen Fahrradständer (v.l. Johannes Steinhilber, Manfred Ruckh, Beate Dieterle, Wolfgang Scharr, Siegfried Schanz, Martina Weisser)


Als Dank und Anerkennung für die erfolgreiche Zertifizierung mit dem Emas-Qualitätssiegel und dem Umweltzertifikat "Grüner Gockel" stellte der Oberkirchenrat als "Erfolgsprämie" der evangelischen Kirchengemeinde 700 Euro zur Verfügung.

Im Umweltteam war schnell klar, wofür dieses Geld verwendet werden soll. Um Gemeindeglieder zu bewussterem und umweltschonendem Verhalten zu animieren, sollte das Geld für die Anschaffung eines Fahrradständers verwendet werden. Immer mehr Gemeindeglieder kommen mit Fahrrad oder E-Bike zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen. Sie entlasten die Umwelt  und schonen die Ressourcen. Diese Vision hat das Umweltteam entwickelt.

Ein sinnvoller Vorschlag, wie auch der Kirchengemeinderat befand, und der Anschaffung deshalb gerne zustimmte.

Doch nicht jeder Fahrradständer ist geeignet. Manche sind zu niedrig und beschädigen die Speichen. Andere zu wackelig oder man kann das Fahrrad nicht sinnvoll anketten. Das Umweltteam machte sich auf die Suche und fand ein geeignetes Produkt.

Jugendreferent Christian Stierle besorgte die Montage der Einzelteile. Kirchengemeinderat Klaus Schanz sorgte für die Befestigung am Boden. Jetzt steht der Fahrradständer an der Nordseite des Brenzhauses, also in idealer Nähe zum Fruchtkasten und zur Kirche.  Er wartet auf Radfahrbegeisterte, die hier gerne ihr Stahlross abstellen und mit einem guten Gefühl, etwas für die Umwelt getan zu haben, an den Veranstaltungen der Kirche teilnehmen.